EU NAVFOR units operating in the Somali Basin, between the Seychelles and the Somali coast, have discovered more suspected pirate activity.
In an area close to the disruption of 5 pirate attack groups by EU NAVFOR at the weekend, EU NAVFOR German frigate FGS EMDEN (F 210) intercepted a suspect pirate group consisting of a mother ship and two skiffs.
The pirate mother ship was first detected in the late hours of 11 March by the EU NAVFOR Luxemburg Patrol aircraft who directed the EU NAVFOR German warship Emden onto the pirate group.
On approach by Emden, two small skiffs attempted to flee the scene and pirate paraphernalia consisting of ladders and hooks were seen being jettisoned overboard. EMDEN’s helicopter eventually rounded up the trio and boarding parties were sent onboard. All suspected pirates have now been returned to the mother ship, one of the skiffs has been sunk and EU NAVFOR frigate FGS EMDEN (F 210) has retained the third skiff as evidence.
Die Emden (F 210) ist eine Fregatte der Bremen-Klasse der Deutschen Marine und das fünfte Kriegsschiff mit dem Namen Emden. Sie wurde am 23. Juni 1980 bei den Thyssen Nordseewerke in Emden auf Kiel gelegt, der Stapellauf fand am 17. Dezember 1980 statt. Die Indienststellung erfolgte dann am 7. Oktober 1983.
Die Fregatte Emden hat an mehreren Auslandseinsätzen teilgenommen, darunter drei Einsätze im Rahmen der Operation Enduring Freedom 2002, 2006 und 2008. Außerdem nahm die Emden 2006 als Teil der Standing NATO Maritime Group 1 vom 18. Oktober bis zum 6. November an der Operation Active Endeavour teil.
Vom 12. Februar 2008 bis zum 8. Juli war die Fregatte Bestandteil der Operation Enduring Freedom am Horn von Afrika. Am 21. April 2008 vertrieb der Bordhubschrauber des Schiffes vor der somalischen Küste Piraten, die den japanischen Öltanker Takayama angriffen. Der Hubschrauber war zur Unterstützung losgeschickt worden, nachdem die Emden einen Notruf des Tankers aufgefangen hatte. In der Nacht vom 23. zum 24. April 2008 gab die „Emden“ dem Segelschiff Star Clipper Geleitschutz, als sich mehrere verdächtige Schnellboote näherten.
Im ersten Halbjahr 2009 stand, wiederum als Teil der Standing NATO Maritime Group 1, eine längere Auslandsreise auf dem Programm der Emden, die bis nach Australien führen sollte. Im Verlauf der Seefahrt stand ein Passieren der Untergangsstelle der ersten SMS Emden an. Allerdings kam es nicht dazu, da die Emden nach Passieren des Suezkanals zur Operation Atalanta beordert wurde.
Seit Januar 2010 nimmt die Fregatte zum zweiten Mal an der Operation Atalanta teil.
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